Der Souveräne Malteserorden ist eine der ältesten Institutionen der westlichen und christlichen Zivilisation.
Nach der Verfassung hat sich der Großmeister als Ordensoberhaupt und Souverän gänzlich dem Gedeihen der Ordenswerke zu widmen und muss allen Ordensmitgliedern ein Vorbild religiöser Pflichterfüllung sein.
Der Malteserorden ist dauerhaft mit medizinischen, sozialen und humanitären Projekten in den meisten Ländern der Erde präsent.
Die diplomatischen Beziehungen des Souveränen Malteserordens tragen dazu bei, seine medizinischen und humanitären Aktivitäten zu erleichtern.
Die Gründung des Ordens geht auf das Jahr 1048 zurück. Unter der Leitung des Seligen Fra’Gerhard, des Gründers und ersten Meisters, wird die Ordensgemeinschaft in einen Laienorden umgewandelt.
Der Großmeister des Malteserordens, Fra’ Andrew Bertie, hat an den Beisetzungsfeierlichkeiten für Fürst Rainier III. teilgenommen, die am 15. April in der Kathedrale von Monaco statt gefunden haben.
Vor Beginn der Feierlichkeiten hat der Großmeister der Familie Grimaldi sein Beileid sowie das des Malteserordens ausgesprochen.
An der Beisetzung haben über 10 Staatsoberhäupter sowie Vertreter von 60 Ländern teilgenommen.
Der Präsident der ungarischen Republik, Tamás Sulyok, ist am Donnerstag im Magistralpalast vom Großmeister des Souveränen Malteserordens, Fra‘ John Dunlap, empfangen worden.
Der Großmeister des Souveränen Malteserordens, Fra' John Dunlap, verlieh dem Verteidigungsminister der Italienischen Republik, Guido Crosetto, die Insignien des Großkreuzes mit Schwertern pro Merito Melitensi. Die Verleihungszeremonie fand Mittwochmorgen im Magistralpalast in Rom statt.
Am Samstag, den 20. April, verlieh Fra' John Dunlap vor dem Paulustor die Insignien des Großkreuzes der Ehre und der Hingabe des Malteserordens an Kardinal Christophe Louis Yves Georges Pierre, Kardinaldiakon von St. Benedikt.
