Der Souveräne Malteserorden ist eine der ältesten Institutionen der westlichen und christlichen Zivilisation.
Nach der Verfassung hat sich der Großmeister als Ordensoberhaupt und Souverän gänzlich dem Gedeihen der Ordenswerke zu widmen und muss allen Ordensmitgliedern ein Vorbild religiöser Pflichterfüllung sein.
Der Malteserorden ist dauerhaft mit medizinischen, sozialen und humanitären Projekten in den meisten Ländern der Erde präsent.
Die diplomatischen Beziehungen des Souveränen Malteserordens tragen dazu bei, seine medizinischen und humanitären Aktivitäten zu erleichtern.
Die Gründung des Ordens geht auf das Jahr 1048 zurück. Unter der Leitung des Seligen Fra’Gerhard, des Gründers und ersten Meisters, wird die Ordensgemeinschaft in einen Laienorden umgewandelt.
Zum Gedenken an die Opfer des Coronavirus werden heute, am 31. März, die Fahnen des Magistralpalastes auf Halbmast wehen.
An dem Tag, an dem alle italienischen Flaggen als Zeichen der Trauer auf Haltmast wehen, bezeugt der Souveräne Malteserorden seine Anteilnahme an der Trauer der lieben italienischen Nation und bekräftigt seine Verpflichtung, den Menschen zu helfen, die am meisten unter der Ausbreitung dieses schrecklichen Übels leiden.
Der Souveräne Malteserorden und seine Assoziation im Libanon haben am 17. April in Beirut den Start des agrar-humanitären Programms "Harvesting Hope, Growing Resilience" bekannt gegeben, mit dem die Ernährungssicherheit gewährleistet, der wirtschaftliche Aufschwung gefördert und die schwächsten Bevölkerungsgruppen des Landes unterstützt werden sollen.
Auf Einladung des Souveränen Malteserordens treffen sich die Allianz der Johanniterorden am Freitag, den 12. und Samstag, den 13. April im Magistralpalast in Rom zu zwei Tagen des Gebets, der Reflexion und der Zusammenarbeit.
Der Botschafter des Malteserordens bei den Vereinten Nationen in New York und die Botschafterin des Malteserordens in Palästina sind am Montag, 8. April, am Sitz der Vereinten Nationen mit UN-Generalsekretär António Guterres, zusammengetroffen.
